Kinderbücher

Anika und ihr Hund Stella wohnen mit Anikas Eltern und Geschwistern am Waldrand im Schwarzwald. Die beiden sind Freunde, die durch dick und dünn gehen und viele Abenteuer zusammen erleben. Gefährlich wird es einmal für Stella, als sie durch die Schüsse bei einer Treibjagd im Wald erschrickt und wegrennt. Erst nach zwei Tagen wird sie entkräftet gefunden. Aber die Tiefe der Freundschaft zwischen Anika und Stella zeigt sich in Kroatien. Stella rettet Anika vor dem tödlichen Biss einer Poskok. 

Omas sind die besseren Mütter. Sie haben den Druck der Erziehung nicht mehr und haben aus ihren Fehlern bei den eigenen Kindern gelernt.

Kathe und Nikole sind deutschstämmige Kinder und leben mit ihrer Familie und Verwandten in Mato Grosso in Brasilien. Ihre Urgroßmutter Dora nimmt in den Schulferien gerne die beiden Mädchen mit ins Indianerreservat der Xavantes. Dieser Ausflug, bei dem sie einen ganzen Tag lang die Häuptlingsfamilie mit ihren zwei Töchtern Shania und Naira besuchen, ist der Höhepunkt des Jahres für Kathe und Nikole. Es treffen dann immer zwei Welten zusammen. Uroma Dora erzählt der Familienmutter jedes Mal vom Christlichen Glauben. Obwohl die Indianer nicht an Jesus glauben, sondern an ihre Ahnen, erleben sie durch die Gebete und Erzählungen von Uroma Dora und den Kindern etwas, was sie umdenken lässt. Eine spannende Geschichte.

Stefan lebt in einer glücklichen, harmonischen und stabilen Familie mit Papa und Mama am Stadtrand und geht gerne zur Schule. Erst als im Sexualunterricht über Homosexualität gesprochen wird und seine Lehrerin die Meinung vertritt, dass Schwulsein normal ist und sein bester Freund Kevin, der zwei Papas hat, aber keine Mama, laut in der Klasse bestätigt, dass er keine Mama braucht, gerät Stefan in eine Identitätskrise. Kevin setzt noch eins drauf und sagt: “Mamas verbieten alles, was Spaß macht, Papas sind cool.“ Stefan und Kevin reden viel über ihre Eltern und beobachten gegenseitig ihre Familien. Durch den Satz von Stefan:“ Wenn ich nachts einen schlechten Traum habe und Angst bekomme, gehe ich leise zu Mama ins Bett; sie ist nachts so besonders weich und kuschelig und duftet so fein nach Milch und Honig“ wird Kevin verunsichert. Stefans Papa, der Religionslehrer ist, versucht seinen Sohn mit Beispielen ohne Manipulation zu Kritik und einer selbstständigen Meinung zu bringen….

Elias und Jaél sind Zwillinge und wohnen in Süd-Afrika in Hout Bay. Sie werden dieses Jahr eingeschult. In dem kleinen Fischerdörfchen Hout-Bay wird viel über die Familie der Zwillinge geredet. Diese Familie lebt einfach anders als die Leute hier. Erst als eine schwere Viruserkrankung in dem Ort auftritt und neun Leute daran sterben, beginnt langsam ein Umdenken.

Benjamin ist das jüngste von sieben Kindern und hat es  nicht immer einfach, sich gegen seine Geschwister durchzusetzen. Er möchte auch ernstgenommen werden. Benjamin ist überglücklich, als sein Papa , eine Christliche Kinder – und Jugendstunde  leitet, ihn mit ins Camp zu einer Nachtwanderung  mitnimmt. Mutig mit seiner Taschenlampe in der Hand läuft er glücklich neben Karl, einem größeren Jungen, den Benjamin und viele andere Kinder als Vorbild der Gruppe sehen, her. Durch die Geräusche schreckt  die Gruppe Wildschweine auf und eine Bache mit ihren Frischlingen springt aus dem Gebüsch. Voller Panik rennt die Gruppe auseinander und läuft tiefer in den Wald. Benjamin und Karl sind auf einmal allein  im dunklen Wald. In dieser schrecklichen Nacht voller Angst  lernt Benjamin, bei Jesus gibt es keine Letzten und keine Verlierer.

Das Leben von Chiara, einem Kommunionkind, und ihrem kleinen Brüderchen Tim verändert sich auf traumatische Weise, als ihr Papa arbeitslos wird und die Mutter mit der Nachtschicht anfängt. Sie erleben sexuellen Missbrauch in der eigenen Familie durch ihren Vater und sind dem Geschehen hilflos ausgeliefert. Durch Angst und Schuldgefühle, die sich bei Chiara aufgebaut haben, schafft sie es zunächst nicht allein, sich jemand anzuvertrauen. Es kommt zur Wende.

Laura und Jonas erleben die Kraft der Vergebung. Laura hat die Idee, das gemalte Bild von Kurt, dem verstorbenen Bruder ihrer geliebten Oma Marianne, nach ihren Vorstellungen zu verschönern. Unglücklicherweise, beim heimlichen Aufhängen des Bildes an die Wand, fällt es ihrem Bruder Jonas, der diese Aufgabe übernehmen soll, herunter und der Bilderrahmen zerbricht. Die dadurch entstandene Problematik mit ihren Eltern, vor allem mit Papa, spitzt sich zu. Die gedachte Bestrafung von Papa, dass die Kinder nicht mit ihrer geliebten Oma Marianne in den jährlichen Urlaub an den Gardasee fahren dürfen, versetzt Laura und Jonas in Verzweiflung. Durch das Vater- unser-Gebet begreifen sie das göttliche Prinzip der Vergebung und finden Frieden.

Ann-Sophie und Christian erleben bewusst das letzte Weihnachtsfest in Deutschland mit Kälte und viel Schnee. Tante Gretel von der Sonntagsschule hat ihnen viel von Jesus erzählt... dass Jesus für die Menschen auf die Welt gekommen ist, um ihnen zu helfen und ER die Kinder sehr lieb hat. Kurze Zeit später wandert die kleine Familie nach Brasilien aus. In den Herzen von Ann-Sophie und Christian sind Wehmut und etwas Angst, ob Jesus auch mit nach Brasilien auswandert oder in Deutschland bleibt.Das erste Weihnachtsfest in Brasilien, bei Hitze und ohne Schnee lässt ihre Ängste, dass Jesus nicht in Brasilien ist, wieder aufleben. Im Traum begegnet Jesus Ann-Sophie und lässt sie die Wahrheit erkennen.

Hans-Dieter und Daniela haben das Down-Syndrom. Sie wohnen in einer Wohngruppe in einer Behindertenwerkstätte in Bayern. Die beiden sind miteinander befreundet, haben sich lieb und wollen heiraten. Hans-Dieter wurde als Kind von seinem Vater in seiner Seele wegen seiner Andersartigkeit oft angegriffen und verletzt. Er versteht so vieles nicht in seinem Leben und redet sich immer ein, dass er ein Mann und stark ist.

Durch die spielerische Hochzeit mit einer kleinen Predigt über Jesus und die Erklärung durch Figuren aus Knete erfasst er in seiner Seele etwas, was sein Verstand nicht versteht und sein Mund nicht aussprechen kann.

Leon und Arion leben in einem albanischen Dorf mit ihren deutsch-albanischen Eltern auf einem Bauernhof. Im Kindergarten erzählt Frau Mally, die Erzieherin, an Ostern die Biblische Geschichte vom Sterben und der Auferstehung von Jesus Christus. Da sie dieses schwerwiegende Geschehen in einer einfühlsamen, kindgerechten Weise erzählt, öffnen sich die Herzen der Kinder zum Verstehen dieses Wunders.

Jazzy, ein grauhaariges Katzenmädchen aus dem Tierheim, braucht mehr als seine Geschwister die Mama zum Saugen und Schmusen. Mit neun Wochen zieht sie zu einer Familie in ein Hochhaus. Die Tochter und die Mutter dieser Familie werden für Jazzy bald zu Mama eins und Mama zwei verinnerlicht. Mit einem Jahr wird Jazzy von einem Auto angefahren und schwer verletzt. Nach vier Wochen wird die hintere Pfote amputiert. Durch dieses Schicksal wird sie der Liebling in dem Hochhaus. Jazzy kämpft sich mit ihrer Behinderung durch und findet ihren Weg.